HOMBURG. Dazu erklärt der Homburger Bundestagsabgeordnete Markus Uhl, Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Wasserstofftechnologien und darauf aufbauend alternative Energieträger sind integraler Bestandteil der Energiewende. Deshalb freut es mich sehr, dass der Bosch-Konzern einen dreistelligen Millionenbetrag investieren wird und u.a. im Homburger Werk eine Serienproduktion stationärer Brennstoffzellensysteme aufbauen wird. Damit wird das zukunftsweisende Know-how des Bosch-Standorts genutzt und Arbeitsplätze gesichert. Das ist eine gute Nachricht für den Industriestandort Homburg. Die Anstrengungen der Arbeitnehmervertreter mit dem Standortkonzept haben sich ausgezahlt. Es gilt nun die Kompetenzen der Homburger Unternehmen in Sachen Wasserstoff und alternativer Energieträger weiter zu bündeln und das Innovationspotential des Standortes weiterzuentwickeln."